Marian René Menges

über Marian René Menges

Beruflicher Werdegang

1979 begann ich Visuelle Kommunikation an der HDK in Berlin zu studieren. 1984/5 folgte ein M.A. Education Studium in den USA. Zurück in Deutschland war ich 3 Jahre lang Werksfotograf für Geschenkartikel bei Firma Reinhold W. Heim in Kaltenkirchen. 1989 eröffnete ich mein eigenes Fotostudio, nachdem ich ein halbes Jahr lang bei dem Fotografen Rudi Erb assistiert hatte. Schwerpunkt waren zuerst „Stills“(Still-live-Aufnahmen). Dann kamen Portraits hinzu – hauptsächlich von jungen Schauspielern, die über die ZBF vermittelt wurden. Mehrere Jahre lang machte ich Fotos von Blechbearbeitungs-Anlagen für Firma Biagosch & Brandau, sowie Informations- und Werbefilme für diese Maschinen. Als 1992 mein größter Kunde, die TERREX AG wegbrach (der Werbeleiter verließ die Firma und der Neue ließ den angestellten Grafiker die Fotos machen), begann ich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Hamburg-Postkarten.

 

Neben der Fotografie begeistere ich mich für die Natur, den Ausdruckstanz, das Dichten und Schreiben, sowie für das Erleben von all den Abenteuern, mit denen ich dauernd reichlich beschenkt werde.

René Menges als Tänzer

Ausdruckstanz, Tanztheater, Tanzimprovisation, Experimenteller Tanz

Ausbildung und Kurse 2001 bis 2017: Kreativer Tanz bei Birgit Schaper, Hamburg 2010 bis 2019: Teilnahme an Workshops und Kursen in Tanz-Improvisation, Modern Dance, zeitgenössischem Tanz und Kontakt-Tanz (Kontakt-Improvisation) bei verschiedenen Lehrerinnen: Annett Walter, Sigrid Bohlens und Angela-Mara Florant im Tanzstudio Triade/ Hamburg und sechs Monate Ballett in der Lola-Rogge-Schule in Hamburg. Modern Dance bei: Bärbel Baltzer und Silke Blankenburg in Wedel

Aufführungen: Unter anderem Teilnahme an verschiedenen Produktionen der Tänzerin und Choreographin Birgit Schaper: zwischen 2006 und 2016 unter anderem das Stück „Ganz bestimmt vielleicht“ und die Auftragsproduktion zum Thema „Zeit“ für die Kulturelle Landpartie, 2014; Teilnahme am Kampnagel-Projekt „Hinter den Gärten“,  (Choreographie Isabel Schad) in Hamburg 2014; „Veda in 3 Farben“ nach einer Idee von Philipp Layer, in Marburg 2019; „Froschkönig“ von und mit Philipp Layer in Bad Wildungen 2020; „Mein Tanz mit der Erblast“ (Soloperformance nach eigener Idee) in der Drostei Pinneberg 2021.

„Veda in 3 Farben“

https://www.youtube.com/watch?v=Hr0toNZzKR8

MAKING OF (Vorabaufnahme)

https://www.youtube.com/watch?v=i2cBZYXCYdI&start=106s

„Mein Tanz mit der Erblast“

https://www.youtube.com/watch?v=rCKOyRFWj9o